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Die zehn wichtigsten Dinge die in keinem Testament fehlen sollten

Zu Lebzeiten wollen sich wohl die wenigsten Menschen Gedanken über ihren Tod und die damit verbundene Erbschaft machen. Wenn es allerdings darum geht, adäquat vorzusorgen, ist eine solche Herangehensweise unausweichlich. Zunächst ist es ratsam, sich mit dem gesetzlichen Erbrecht und dessen Modalitäten zu beschäftigen. Auf diese Art und Weise erfahren künftige Erblasser, was nach ihrem Tod mit ihrem Hab und Gut geschehen wird. Gleichzeitig zeigt das Erbrecht mit dem Testament eine Möglichkeit auf, individuell vorzusorgen und den persönlichen letzten Willen zu definieren, der als gewillkürte Erbfolge absoluten Vorrang hat.

Obwohl von Gesetzes wegen unterschiedliche Formen der Verfügung von Todes wegen zulässig sind, greifen die meisten Menschen auf ein eigenhändiges Testament zurück. Vor allem die Tatsache, dass eine solche letztwillige Verfügung ohne juristische Unterstützung errichtet werden kann, erscheint Testierenden als Vorteil. Hieraus ergibt sich aber auch ein gewisses Risiko, denn als juristischer Laie ist der Verfasser nicht mit dem grundlegenden Aufbau vertraut und verlässt sich mitunter auf sein Gefühl, was die Gestaltung seiner Verfügung von Todes wegen angeht. Im schlimmsten Fall erweist sich das so errichtete Testament im Erbfall als zu ungenau oder schlichtweg unwirksam. Um dies zu verhindern, sollten einige Dinge auf keinen Fall fehlen.

Wichtige Bestandteile eines Testaments, die auf keinen Fall fehlen sollten

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