Pflegedienst in Frankfurt

Allein der Gedanke daran, pflegebedürftig zu werden und in ein Pflegeheim umziehen zu müssen, verursacht bei den meisten Menschen Unbehagen, das mitunter sogar in regelrechte Angst umschlagen kann. Als Erwachsener gestaltet man seinen Alltag selbständig und ist auf keine Hilfe angewiesen, so dass eine Pflegebedürftigkeit im Zuge des fortschreitenden Alters eine massive Umstellung bedeutet und außerdem einen starken Einschnitt in die persönliche Eigenständigkeit darstellt. Viele Menschen denken auch über die Vermögenssicherung und das Pflegerisiko nach. Es ist nicht so abwegig, im Pflegefall den Nachlass oder zumindest Teile davon zu verlieren.

Nichtsdestotrotz besteht natürlich kein Grund zur Panik, denn in der Bundesrepublik existiert eine enorme Vielfalt an Pflegeeinrichtungen, wodurch diesbezüglich in gewissem Maße den Wünschen des Patienten entsprochen werden kann. Beruhigend ist hierbei vor allem die Tatsache, dass man nicht zwingend in eine stationäre Pflegeeinrichtung übersiedeln muss, sondern stattdessen aus vielen weiteren Wohnformen der Generation 50plus wählen kann. Zusätzlich trägt die Tatsache, dass man auch einen mobilen Pflegedienst in Anspruch nehmen kann, wesentlich zur Beruhigung bei.

Häusliche Pflege durch einen professionellen Pflegedienst

Selbst wenn man keine Angehörigen hat, die einen im Falle einer Pflegebedürftigkeit die Pflege mit Herz übernehmen können, wollen oder sollen, muss dies folglich nicht bedeutend, dass ein Umzug in ein Pflegeheim bevorsteht. Eine häusliche Pflege muss schließlich nicht zwingend durch Angehörige erbracht werden, sondern kann durchaus auch von einem professionellen Pflegedienst übernommen werden. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es längst flächendeckend ambulante Pflegedienste, die die Versorgung Pflegebedürftiger in deren gewohnten Umfeld sicherstellen und der jeweiligen Pflegestufe entsprechend über die gesetzliche Pflegeversicherung finanziert werden. Nur wer darüber hinausgehende Leistungen in Anspruch nehmen möchte, muss hierfür selbst in die Tasche greifen.

In Anbetracht der flächendeckenden Versorgung der Bundesrepublik in Bereich der ambulanten Pflege, kommen selbstverständlich auch die Frankfurter nicht zu kurz. Wer einen Pflegedienst in Frankfurt sucht, hat oftmals sogar die Qual der Wahl und kann zwischen zahlreichen mobilen Pflegediensten auswählen. Geht es darum eine entsprechende Entscheidung zu treffen, sollte man möglichst nicht den erstbesten Pflegedienst in Frankfurt beauftragen, sondern stattdessen Kontakt zu mehreren Pflegediensten der Stadt aufnehmen. Durch dieses Vorgehen lernt man verschiedene Pflegedienste in Frankfurt kennen, kann sich mit den jeweiligem Leistungsspektrum vertraut machen und anhand dieser Informationen und des persönlichen Eindrucks eine Entscheidung treffen. 

Auf der Suche nach einem geeigneten Pflegedienst in Frankfurt oder anderswo sollte man demnach nichts überstürzen und sich Zeit nehmen, schließlich werden die Pfleger und Altenpflegerinnen des jeweiligen Pflegedienstes zu wichtigen Bezugspersonen. Außerdem entsteht eine gewisse Abhängigkeit vom Pflegedienst, weshalb eine Vertrauensbasis hierbei entscheidend ist. Daher empfiehlt es sich, nicht nur den Fakten Beachtung zu schenken und bei der Auswahl eines Pflegedienstes auch auf das eigene Bauchgefühl zu hören.

Erbrecht-heute-Tipp: Erstellen Sie zusätzlich ein Patiententestament oder eine Betreuungsvollmacht, sowie ein Testament mit rechtlicheren Vorlagen.

Viele zusätzliche Möglichkeiten erschließen sich in der heutigen Zeit, von der Alten-WG bis hin zu Demenz-Wohngemeinschaften ist sicherlich für jeden Einwohner Frankfurts etwas geboten. 

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