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Kapitallebensversicherung

Bei der Kapitallebensversicherung wird die Absicherung für den Todesfall des Versicherungsnehmers (meist der Haupternährer der Familie) mit einem zusätzlichen Sparvorgang verknüpft. Den reinen Sparvorgang betrachtet, wäre diese Form der Versicherung nicht wirklich effektiv. Die Kombination macht diese Versicherung für den jungen Versicherungsnehmer interessant.

Kapitallebensversicherung ist ein altbekannter Klassiker

Für Neuverträge, die nach dem 1.1.2005 abgeschlossen wurden, fällt das alte Steuerprivileg teilweise aus. Die Kapitalerträge während Ansparphase müssen lediglich zu 50% versteuert werden. Voraussetzungen hierzu sind: Die Laufzeit beträgt mindestens 12 Jahre, der Todesfallschutz ist mindestens 60 % der Beitragssumme und die Auszahlung wurde nach dem 60. Geburtstag vereinbart. Bei der Kapitallebensversicherung besteht während der Laufzeit ein entsprechender Versicherungsschutz

Kapitallebensversicherung schafft Vermögenswerte

Eine besparte Kapitallebensversicherung kann auch beliehen und natürlich vererbt, zudem kann auch ein Dritter begünstigt werden. Vergleiche zwischen verschiedenen Gesellschaften lohnen sich grundsätzlich. Laut Statistiken bezahlt jeder Deutsche pro Jahr 800 € für eine Lebensversicherung. Als Geldanlage birgt die Kapitallebensversicherung wenige Risiken. Sie bringt jedoch auch nur eine mäßige Kapitalrendite. Die Erträge für nach 2005 Policen abgeschlossene Versicherungsverträge werden zudem nicht mehr steuerfrei ausgezahlt.

Kapitallebensversicherung – die Entwicklung

Trotz Börsenkrise und niedrigsten Zinsen wollen die meisten Kapitallebensversicherungen genauso viel Zinsen gutschreiben wie in den Jahren zuvor. Versicherte gewinnen durch die Kapitalsicherheit und die versprochenen Schlussüberschüsse. Es scheint sich eine erfreuliche Entwicklung anzubahnen, denn trotz der beständigen Zinsflaute wollen die Kapitallebensversicherungen die Renditen stabil halten. Von den bislang bekannt gegebenen Überschuss Beteiligungen liegen nur wenige unter dem Vorjahresniveau. Die hohen Zinsversprechungen der Kapitallebensversicherer erstaunen auch die Experten, die den Markt beobachten. Sie sprechen von soliden Geschäftsergebnissen der Versicherer.

Kapitallebensversicherung – welche Risiken kann man absichern?

Todesfallabsicherung

Die Hinterbliebenen sollten eine ausreichende Absicherung für den Todesfall des Haupternährers haben. Diese ausreichende Versicherung ist in Form einer Kapitallebensversicherung meist sehr hoch, denn der Beitrag des Sparvorgangs steigt ebenfalls mit. Die zusätzliche Absicherung mit einer reinen Risikolebensversicherung wäre sinnvoll. Der Beitrag ist wesentlich geringer wenn man zusätzlich den Sparvorgang der Kapitallebensversicherung gänzlich weglässt.

Sparvorgang

Bei der Kapitallebensversicherung hat der Versicherte die zusätzliche Möglichkeit, finanzielle Reserven anzuhäufen. Solche stillen Reserven könnten jedoch auch in ein Gebäude investiert werden. Eine weitere Möglichkeit zur Bildung von Rücklagen ist auch das parallele Ansparen zu einer Risikolebensversicherung.

Weitere Informationen zur Sterbegeldversicherung erhalten Sie auf www.purovivo.de

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